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Die Kimmelstiftung für Postgeschichte wurde am 1. Dezember 2014 gegründet. Eines ihrer Ziele ist der Aufbau eines posthistorischen Museums. Bisher gibt es in der Schweiz keine Stiftung, welche ein solches Museum eröffnet hat. Die Stiftung hat gemeinnützigen Charakter und verfolgt keinerlei Erwerbszwecke. Auch Sie können Gönner werden.

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Für die Unterstützung von postgeschichtlichen Studien und von Veröffentlichungen werden jährlich zwei Ehrenpreise (zwei Goldmünzen Krüger Rand aus dem Stiftungsvermögen) ausgerichtet und samt Diplom im Namen der Stiftung nach einer kurzen Laudatio an die Sieger übergeben.

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Am 8. Januar 2018 wurde unsere Stiftung eingeladen, dem Club de Monte-Carlo als institutionelles Mitglied beizutreten. Die Mitgliederzahl ist weltweit auf höchstens zwanzig Institutionen beschränkt. Derzeit sind die Postmuseen von Deutschland, England, Finnland, Frankreich, Italien, Russland, Schweden, USA (Smithsonian) usw Mitglieder, weshalb es für uns eine besondere Ehre sein wird, die Schweiz an den alle zwei Jahre stattfindenden Ausstellungen in Monaco zu vertreten.

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Der Stifter Kurt Kimmel ist ein international bekannter Experte der Philatelie und der Post-Geschichte. Er hat sich dazu entschlossen, einer breiteren Interessengemeinschaft sein Wissen zu vermitteln, indem wir die Sammlungen der Stiftung allen Interessierten zugänglich machen möchten.

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Haben Sie für die Philatelie und Postgeschichte ein grosses Herz, so können Sie mitwirken! Sie können uns ihre Exponate oder die von Ihnen verfasste Literatur bekannt geben, sofern diese von postgeschichtlicher Bedeutung sind. Dann wird es interessant! Wir sind derzeit mit der Renovation und weiteren Projekten beschäftigt, um gute Voraussetzungen zu schaffen für unser geplantes Museum.

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